Insalata verde fresca con la neve e il freddo - lattughe invernali

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Insalata verde fresca con la neve e il freddo - lattughe invernali - Insalata verde fresca con la neve e il freddo - lattughe invernali
Qui ti mostriamo quali sono le varietà adatte e come coltivare la lattuga all'aperto senza riscaldamento, in modo da poter avere nel piatto le tue verdure fresche per tutto l'inverno.

Cosa sono le lattughe invernali?

Il termine "lattughe invernali" indica diversi tipi di lattuga particolarmente adatti alla coltivazione e alla raccolta nei freddi mesi invernali. Queste varietà di lattuga sono particolarmente resistenti alle basse temperature e possono persino sopravvivere al gelo. Ciò significa che di solito possono rimanere per tutto l’intero inverno all'aperto senza alcuna protezione.

Un breve sguardo al passato

La coltivazione delle lattughe invernali ha una lunga tradizione. Già nel Medioevo si conoscevano i benefici delle piante resistenti al freddo. La valerianella, ad esempio, veniva coltivata in Europa centrale già nel XVI secolo ed era un'importante fonte di vitamine durante i mesi invernali.

Ecco alcuni suggerimenti su come selezionare le varietà

Esistono diverse varietà di lattuga ideali per la coltivazione invernale. Ecco i nostri consigli:

Lattuga a cappuccio invernale

  • Semina: da agosto a settembre in più semine.
  • Resistenza al gelo: i cespi chiusi sono molto più sensibili al gelo rispetto alle piante giovani. Possono resistere a temperature fino a -10°C.
  • Raccolta: da novembre a febbraio. I cespi possono essere raccolti durante tutto l'inverno e possono richiedere una leggera pacciamatura per essere protetti dal gelo.
  • Varietà consigliata: la lattuga "Maikönig" è una varietà di lattuga a cappuccio molto robusta, particolarmente adatta alla coltivazione invernale e che può essere raccolta per tutto l'inverno in condizioni climatiche miti. Consigliamo anche la lattuga a cappuccio "Meraviglia delle quattro stagioni", una varietà molto robusta da coltivare tutto l'anno, con foglie esterne rossastre e cuore verde chiaro.

Pflücksalat

  • Aussaat: Von August bis Oktober breitwürfig direkt ins Freiland, so dass ein richtiger Salatteppich entstehen kann.
  • Frosthärte: Die lockeren Blattrosetten des Pflücksalats sind deutlich robuster und frostverträglicher wie die geschlossenen Köpfe des Kopfsalats. Die Blätter werden im gefrorenen Zustand sehr empfindlich gegen Wind und Berührung im allgemeinen. Sie können sich dennoch wieder erholen, wenn sie auftauen.
  • Ernte: Während des gesamten Winters möglich. Wir empfehlen eine Vlieabdeckung, um das Einfrieren zu verhindern und das Pflücken der einzelnen äußeren Blätter.
  • Sortenempfehlung: Lollo Bionda und Lollo rosso haben eine sehr gute Frostverträglichkeit gezeigt und sind damit unsere absoluten Favoriten.
Salat Rehzunge

Romanasalat / Bindesalat

  • Aussaat: Von August bis Oktober breitwürfig direkt ins Freiland, so dass ein richtiger Salatteppich entstehen kann.
  • Frosthärte: Bis ca. -7°C. Die Blätter werden im gefrorenen Zustand sehr empfindlich gegen Wind und Berührung im allgemeinen.
  • Ernte: Während des gesamten Winters möglich. Wir empfehlen eine Vlieabdeckung, um das Einfrieren zu verhindern oder auch gleich den geschützten Anbau im Frühbeetkasten oder unbeheiztem Gewächshaus.
  • Sortenempfehlung: Die Sorten 'Forellenschluss' und 'Rehzunge' haben sich als besonders frostverträglich erwiesen.
Endiviensalat

Endiviensalat

  • Aussaat: Im Juli und August
  • Frosthärte: Endiviensalate vertragen Temperaturen bis -5°C, anderfalls benötigen sie eine Vliesabdeckung oder man baut sie von vornherein im Mistbeet oder Frühbeetkasten an. Escariol-Endiven vertragen Frost besser wie Frisée-Sorten.
  • Ernte: Je nach Wetterlage ist eine Ernte im Spätherbst möglich bis in den Dezember hinein. Drohen langanhaltende Frösten, kann man die Salatköpfe auch ernten und einlagern.
  • Sortenempfehlung: Ganz klar der 'Grüne Escariol' - eine sehr robuste Sorte, die sich auch gut lagern lässt.
Orchideensalat

Zuckerhutsalat, Radicchio & Catalogna

  • Aussaat: Für die Winterernte sollte ab Mitte Juni bis Ende Juli ausgesät werden.
  • Frosthärte: Die meisten Sorten vertragen Fröste bis ca. -5°C. Zuckerhutsalat sogar bis -7°C. Auch hier können Vliesabdeckungen bei längeren Frostperioden die Ernteperiode etwas verlängern.
  • Ernte: Alle Sorten können sicherlich bis in den späten Herbst im Freiland geerntet werden. In milden Lagen sogar länger. Rosettenbildende Radicchiosorten eignen sich für den Überwinterungsanbau und treiben im Frühling früher aus. Zuckerhut und Radicchio sind zusätzlich sehr gut lagerbar.
  • Sortenempfehlung: Radicchio 'Palla rossa' und 'Variegata di Castelfranco' auch bekannt als Orchideensalat. Beides sind sehr gute Wintersalate zum Lagern und trotzen leichten Frösten.
Asiasalat

Asia-Salate / Blatt- & Senfkohl

  • Aussaat: Die Aussaat ist von März bis September im Freiland möglich. Je später im Jahr desto weniger Probleme gibt es mit Erdflöhen.
  • Frosthärte: Je nach Sorte vertragen diese Salate Minusgrade zwischen -7 und-12°C.
  • Ernte: Diese Gemüse können nahezu ganzjährig geerntet werden. Als Baby Leaf Salat können die ersten Blätter im Winter bereits nach 8 Wochen geerntet werden. Bei Hitze im Sommer gehen sie schnell in die Blüte und dann ist es mit der Ernte vorbei. Ohne Winterschutz, werden einige Sorten ebenfalls bei andauernden Frösten ausfallen.
  • Sortenempfehlung: Besonders frostsicher sind die Sorten Mizuna, Red Giant, Rouge Metis und Tatsoi.
Feldsalat

Feldsalat

  • Aussaat: Breitwürfig in mehreren Sätzen von Juli bis September.
  • Frosthärte: Ausgewählte Sorten sind frosthart bis -15°C und können auch im Schnee geerntet werden. Gefrorene Blätter sind allerdings berührungsempfindlich. Deswegen ist es praktisch, die Pflanzen mit feinen Reisern oder einem Vlies abzudecken.
  • Ernte: Während des Spätherbsts und Winter möglich bis ins Frühjahr.
  • Sortenempfehlung: Wir empfehlen unsere winterharte Sorte 'Dunkelgrüner, Vollherziger'
Winterportulak

Winterportulak / Postelein

  • Aussaat: Die Samen vom Postelein keimen erst bei Temperaturen unter +12°C. Deswegen sollte man ihn erst ab August bis Ende September in Reihen aussäen. Die feinen Samen mit Quarzsand vermengen, damit man nicht zu dicht aussät.
  • Frosthärte: Die Pflanzen sind sehr frosthart bis unter -20°C.
  • Ernte: Die Blätter können den ganzen Winter beständig geerntet werden. Dabei sollte man nicht zu lange warten, damit die Blattstiele nicht zu lang werden.
  • Sortenempfehlung: Postelein
Blutampfer

Wildkräutersalate

Hier versammeln sich sowohl Kräuter wie auch Spezial-Salate, die ebenfalls im Winter relevant sein können.

Wir meinen damit so wichtige Wintersalate wie Spinat, Barbarakresse, Brunnenkresse, Rukola, Löffelkraut, Blut-Ampfer, Hirschhornwegerich oder auch Alisander und die Speisechrysantheme.

 Im späten Herbst sind beispielsweise die jungen Sprossen der Wintererbsen eine echte Delikatesse für den gemischten Salat.

Unsere Experten-Tipps für Wintersalate:

Nutze die Wintersalate so wie Du es vom Pflücksalat gewohnt bist und ernte immer blattweise. Die Pflanzen wachsen im Winter langsamer und bleiben auf diese Art und Weise gesünder.

Setze die Pflänzchen enger zusammen wie im Sommer. Dadurch bieten sie sich gegenseitig mehr Schutz vor Wind und Kälte.

Säe Salat breitwürfig zusammen mit Spinat aus: Dieser ist robuster und schützt die empfindlicheren Salatpflanzen mit seinen größeren Blättern. So haben es unsere Vorfahren wohl gemacht.

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